Volksbank und Österreichische Sporthilfe rufen zu bewussterem Umgang mit Lebensmitteln auf

  • Für kaum eine andere Bevölkerungsgruppe zählt der Satz „Du bist, was du isst!“ wohl mehr als für Sportlerinnen und Sportler. Volksbank und die Österreichische Sporthilfe feierten beim Skisprung-Weltcup der Damen in Hinzenbach den Kick Off zur Kooperation im Rahmen der Volksbank-Initiative „Bewusstessen21“, bei der Athletinnen und Athleten aus dem Sporthilfe-Pool zu bewussterem Umgang mit Lebensmitteln und zu mehr Regionalität beim Einkauf aufrufen. „Wir wollen, dass es den Menschen, der Umwelt und der regionalen Wirtschaft gut geht“, so Gerald Fleischmann, Generaldirektor der VOLKSBANK WIEN AG, zur Intention hinter Bewusstessen21. „Wir wollen Bewusstsein schaffen und nicht vorrangig zu Verzicht und Einschränkung aufrufen.“ Besonders freut Fleischmann die Zusammenarbeit mit der Sporthilfe: „Sportler sind Vorbilder, weil sie ihre Leistungsfähigkeit unter anderem einer bewussten Ernährung verdanken. Als regional verankerte Banken freuen wir uns über die Unterstützung der Sporthilfe und ihrer Sportlerinnen und Sportler aus den Regionen Österreichs.“ Weniger CO2-Ausstoß, mehr Gesundheit und die Stärkung der regionalen Wirtschaft und deren Arbeitsplätze durch regionalen Einkauf und einen bewussteren Umgang mit Lebensmitteln – das ist das Ziel der Initiative Bewusstessen21, die die Volksbank startete. Herzstück der Initiative ist ein ökologischer Fußabdruckrechner auf www.bewusstessen21.at. Damit können die Konsumentinnen und Konsumenten einfach und rasch berechnen, wieviel CO2 sie selbst durch Einkauf und Ernährung produzieren und wie hoch ihr persönlicher Flächenverbrauch in globalen Hektar (gha) ist. Zusätzlich finden sich auf der Plattform konkrete Tipps, wie diese Werte durch bewussten und regionalen Einkauf deutlich verringert werden können. „Für jede Teilnehmerin und jeden Teilnehmer beim Fußabdruckrechner erhält die Österreichische Sporthilfe von der Volksbank einen Euro für die Unterstützung heimischer Spitzen- und Nachwuchsathleten“, freut sich Sporthilfe-Geschäftsführer Gernot Uhlir auf die Zusammenarbeit mit der Volksbank, die beim Skisprung-Weltcup der Damen in Hinzenbach gestartet wurde. „Ein großes Danke an die Volksbank, die sich auch in diesen schwierigen Zeiten ihrer gesellschaftlichen Verantwortung nicht nur bewusst ist, sondern sie auch aktiv lebt.“

50 Euro-Gutscheine für alle 294 Athletinnen und Athleten der Sporthilfe

  • In den kommenden Tagen werden den 294 von der Sporthilfe unterstützten Athletinnen und Athleten von der Volksbank 50 Euro-Gutscheine für www.bauernladen.at zugesellt. „Die Sportlerinnen und Sportler wissen um die Wichtigkeit frischer und gesunder Lebensmittel. Sie werden dies über ihre Social Media Kanäle auch ihren Fans mitteilen und sie unter dem #gemeinsamaktiv dazu auffordern, www.bewusstessen21.at aufzusuchen und so den individuellen CO2-Fußabdruck zu ermitteln“, so Uhlir. Symbolisch haben die Damen des ÖSV-Skisprungteams ihren Gutschein beim Weltcup in Hinzenbach in Empfang genommen. „Eine ganz tolle Sache“, so die Weltcupführende Marita Kramer, „ich kann alle nur einladen, mitzutun und sich mehr Gedanken zu machen, was man isst und natürlich auch, woher es kommt.“ Teamkollegin Daniela Iraschko-Stolz ist sich sicher: „Jede Region hat ihre Vorzüge und bietet hervorragende Produkte. Ein Apfel muss beispielsweise nicht aus Südafrika oder Chile sein – als Steirerin weiß ich natürlich, wovon ich spreche.“ Lisa Eder ruft ihre Fans auf, auf www.bewusstessen21.at reinzuklicken: „Die Berechnung des eigenen CO2-Fußabdrucks zeigt einem oft erst auf, wie sehr man seine Ess- und Einkaufsgewohnheiten ändern sollte. Gesund und regional einzukaufen ist nicht schwierig. Und wenn damit auch noch heimische Sportlerinnen und Sportler über die Sporthilfe unterstützt werden, ist es eine Win-Win-Geschichte.“ Chiara Hölzl: „Als Salzburgerin bin ich natürlich der Meinung, dass es bei uns die besten Produkte gibt. Wer regional gesund einkauft, tut nicht nur seinem Körper etwas Gutes, sondern fördert auch die Wirtschaft in der unmittelbaren Umgebung.“

Blick in die Kühlschränke der Sportnation

  • Neben den Springerinnen des ÖSV werden auch weitere von der Sporthilfe unterstützte Athletinnen und Athleten in den kommenden Wochen nicht nur einen Einblick in ihr Konsumverhalten bieten, sondern Sportkolleginnen und -kollegen, aber auch ihre Fans auffordern, Lebensmittel in Kühlschrank und Speis genauer unter die Lupe zu nehmen. „Jede Teilnehmerin und jeder Teilnehmer sorgt mit dem persönlichen Fußabdruck-Check nicht nur für die Unterstützung der Sporthilfe, sondern kann sich auch für ein Gewinnspiel registrieren, bei dem 15 Gutscheine für regionale Produkte m Wert von je 200 Euro verlost werden“, so VOLKSBANK WIEN AG-Generaldirektor Gerald Fleischmann, „wir sind uns sicher, wenn wir gemeinsam aktiv sind, können wir viel bewegen.“ #bewusstessen21
    #gemeinsamaktiv
    www.bewusstessen21.at
    www.sporthilfe.at

Über die Sporthilfe

  • Die Österreichische Sporthilfe ist eine gemeinnützige und unabhängige Organisation. Sie leistet durch ihre finanzielle und ideelle Unterstützung einen wichtigen Beitrag zur sozialen Absicherung von derzeit 294 SpitzensportlerInnen. Die Zuwendungen werden unbürokratisch und nicht-zweckgebunden nach Erfüllung von Leistungskriterien zuerkannt. Seinen Auftrag erfüllt der Verein ohne staatliche Förderungen. Die Finanzierung erfolgt ausschließlich durch nachhaltige Partnerschaften mit der Wirtschaft, Benefizveranstaltungen und Fundraising-Aktivitäten.

Über den Volksbanken-Verbund

  • Der Volksbanken-Verbund ist eine österreichweit tätige Bankengruppe, zu der die acht regionalen Volksbanken, die Marke SPARDA-BANK sowie die Ärzte- und Apothekerbank zählen. Die Zentralorganisation des Verbundes ist seit Juli 2015 die VOLKSBANK WIEN AG. Der Volksbanken-Verbund verfügt über eine Bilanzsumme von 28,9 Mrd. Euro und betreut mit rund 3.400 Mitarbeitern in 264 Vertriebsstellen rund 1,1 Mio. Kunden in ganz Österreich (Stand 30.06.2020). Die hier dargestellten Angaben dienen, trotz sorgfältiger Recherche, ausschließlich der unverbindlichen Information. Druckfehler und Irrtümer vorbehalten.

Pressekontakt/Rückfragehinweis

  • Pressefoto

    Bild v.l. Gernot Uhlir (Österreichische Sporthilfe), Chiara Hölzl, Mario Stecher (Sportlicher Leiter Sprunglauf), Lisa Eder, Daniela Iraschko-Stolz, Harald Rodlbauer (Cheftrainer Sprunglauf Damen), Eva Pinkelnig, Wolfgang Layr (Volksbank) und Marita Kramer Credit: EXPA Pictures.

    Foto herunterladen